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Geschäftsbericht

2024

01 // Editorial

360° Wirtschaftsförderung für einen zukunftsfähigen Standort

Mehr denn je stehen wir an einem Wendepunkt – konfrontiert mit großen Herausforderungen, aber auch getragen von außergewöhnlichen Chancen.



Die Transformation unserer Volkswirtschaft ist eine anspruchsvolle Aufgabe – besonders für ein traditionsreiches Industrieland wie Deutschland.

Wir in Kiel nehmen diese Verantwortung an. Mit klarer Haltung, konkreten Projekten und einem starken Netzwerk gestalten wir den Wandel aktiv mit – für eine nachhaltige, innovative und resiliente Zukunft.

1. Raum für Wandel: Auf der 150 Jahre alten Industriefläche entsteht mit dem StrandOrt Kiel ein innovativer Standort für nachhaltige Produktion – ein Symbol für den mutigen Strukturwandel in Kiel.

2. Innovation fördern: Die Entwicklung von Wissensquartieren in direkter Nähe zu Hochschulen ist ein zentraler Baustein unserer Strategie für zukunftsfähige Wirtschaftsflächen.

3. Industrie der Zukunft: Durch den Industriepolitischen Dialog eröffnen sich neue Chancen für eine nachhaltige Industrie, besonders an der Schnittstelle von erneuerbarer Energie, digitaler Fertigung und Dual-Use-Technologien.

4. Digitalisierung gestalten: Mit der Digitalen Woche Kiel schaffen wir jedes Jahr eine Plattform für digitale Innovationen, neue Geschäftsmodelle und den Austausch über die Arbeitswelt von morgen.

5. Fachkräfte sichern: Mit Kiel.Works bringen wir Studierende und Unternehmen gezielt zusammen – für eine starke Fachkräftebasis in der Region.

6. Global denken, lokal handeln: Als Kiel.Sailing.City präsentieren wir uns als weltoffene Stadt und stärken gemeinsam mit Partner*innen in der KielRegion unsere wirtschaftliche Schlagkraft.

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was wir bereits erreicht haben – und stellen Ihnen vor, woran wir weiter für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort Kiel arbeiten.

Ihr Werner Kässens

Geschäftsführung | KiWi, Kieler Wirtschaftsförderung

02 // Landes- hauptstadt Kiel



Wirtschaftsstandort Kiel: Wissensintensive Dienstleistungen, innovative Produktion und Fachkräfte aus vier Hochschulen



Die Unternehmenslandschaft Kiels ist mittelständisch geprägt und zeichnet sich in hohem Maße durch wissensintensive Dienstleistungen aus. Doch auch der Produktion kommt in der Landeshauptstadt eine bedeutende Rolle zu – besonders in der maritimen Wirtschaft, der Bahntechnik, dem Maschinenbau und in der Verteidigungsindustrie. Als Hochschulstandort hat Kiel ein enormes Potenzial an künftigen Fachkräften.



Kiels Unternehmenslandschaft in Zahlen





Quellen

(1) Kieler Zahlen Quartalsdaten 4. Quartal 2024 https://kiel.de/de/kiel_zukunft/statistik_kieler_zahlen/_statistische_quartalsberichte/2024/Quartalsbericht_IV_2024.pdf

(2) Kieler Zahlen: Die wichtigsten Daten im Überblick https://kiel.de/de/kiel_zukunft/statistik_kieler_zahlen/index.php

(3) Statistikamt Nord (2023): Rechtliche Einheiten mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und/oder steuerbarem Umsatz im Bereichsjahr 2023; Kiel_Anzahl_RE_Beschäftigte_BJ23.xls





Projekte für den Wirtschaftsstandort Kiel

Ob Netzwerk- und Innovationsprojekte, Immobilien- und Wirtschaftsflächenentwicklung oder Standortmarketing – die KiWi arbeitet intern bereichsübergreifend zusammen, um die vielfältigen Projekte voranzutreiben. Auch die externe Zusammenarbeit mit Partner*innen wie der Landeshauptstadt, Institutionen, Hochschulen, Akteur*innen der Wirtschaft und den Kieler Unternehmer*innen spielt eine wichtige Rolle.









StrandOrt Kiel – Revitalisierung für zukunftsorientierte Wirtschaftsflächen

Der StrandOrt Kiel ist mit seinem 34 ha großen Areal eine der wichtigsten innerstädtischen Gewerbeflächen seit Jahrzehnten. Er bietet größtes Zukunftspotenzial für nachhaltige Produktion. Hier entstehen Wirtschaftsflächen mit Energieversorgung und Mobilität sowie einer digitalen Infrastruktur für die Industrie 4.0 und industrienahe Dienstleistungen. Die KiWi hat die federführende Projektsteuerung für die gesamte Entwicklung des StrandOrt Kiels.

Ausführungsplanung gestartet

Die Entwurfsplanungen für den StrandOrt Kiel in Zusammenarbeit mit der IPP-Unternehmensgruppe aus Kiel wurden in 2023 abgeschlossen – 2024 starteten die Ausführungsplanungen, d.h. die detaillierte Planung der Erschließung. Technische, verkehrliche und energetische Faktoren werden auf dem gesamten Areal neu gedacht. Nach der Revitalisierung werden große Hallenflächen für nachhaltige und innovative Produktion zur Verfügung stehen. Direkte Schienenanbindung bis in die Produktionshallen, moderne Infrastruktur für Büro- und Entwicklungseinheiten und die Nähe zu internationalen Seewegen machen den Standort aus.

Auf dem StrandOrt Kiel haben sich etwa 25 Produktions- und Lagerhallen in verschiedenen Erhaltungszuständen befunden. Um die Erschließung des Geländes erneuern zu können und die kostbaren Flächen mit einer neuen Bebauung besser und effizienter nutzen zu können, wurden bereits alte, nicht mehr revitalisierungsfähige Hallen zurückgebaut. So entsteht Raum für neue, moderne Hallenflächen und für die öffentliche Erschließung des StrandOrts Kiel.

Anfang 2024 wurde mit dem Rückbau des zweiten Gebäudekomplexes gestartet. Der Rückbau des ersten Gebäudekomplexes wurde im Frühjahr 2024 beendet.

Rückbau Gebäudekomplex Eins

Rückbau Gebäudekomplex Zwei



Übergabe des Förderbescheids für den 2. Bauabschnitt

Durch die Revitalisierung erhält das Industrieareal eine neue wirtschaftliche Zukunftsperspektive. Das Land unterstützt das Projekt mit knapp 20 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" sowie aus Landesmitteln.

Das ist die höchste Einzelförderung, die das Land bisher für Gewerbeflächenrecycling zur Verfügung gestellt hat. Aber das macht sich bezahlt. Hier entsteht ein Gewerbegebiet der Zukunft mit autarker Energieversorgung und einem Fokus auf wichtige Branchen wie die Bahnindustrie oder die digitale Wirtschaft.

Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen



Ausblick 2025

Im Jahr 2025 stehen wichtige Meilensteine für die Weiterentwicklung des StrandOrts an. Zunächst wird der Rückbau von Komplex Zwei abgeschlossen. Parallel dazu startet der Rückbau von Komplex Drei, sodass die vorbereitenden Maßnahmen für die weitere Flächenentwicklung konsequent voranschreiten. Zudem erfolgt die Ausschreibung für die Altlastensanierung, deren Umsetzung im Anschluss beginnen wird. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Fertigstellung der Ausführungs- und Genehmigungsplanung – ein entscheidender Schritt, um die nächsten Bauphasen auf eine verlässliche Grundlage zu stellen und die Revitalisierung des Areals zielgerichtet fortzuführen.





Ansprechpartner: Philip Weiß | Projektleitung Fon: 04 31 / 24 84 - 135 | pweiss@kiwi-kiel.de







StrandOrt Walk'n Talk

Seit 2021 hat sich das Format der StrandOrt Walk’n Talk Touren als fester Bestandteil unseres Angebots etabliert. Es verbindet Bewegung an der frischen Luft mit direkter Information und persönlichem Austausch. Unter den Gästen waren Betriebsausflüge aus der Region ebenso wie Urlauber*innen, interessierte Bürger*innen und viele ehemalige Mitarbeiter*innen. Alle erhielten dabei einen Einblick in die Revitalisierungspläne und konnten Fragen stellen sowie Unklarheiten klären. Die Walk’n Talk Touren haben sich so zu einer wirkungsvollen Plattform entwickelt, um über aktuelle Entwicklungen zu informieren und den Dialog mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen zu fördern.



0 Walk'n Talks



0 Teilnehmer*innen







Ansprechpartnerin: Kristina Steigüber | Koordination Fon: 04 31 / 24 84 - 286 | ksteigueber@kiwi-kiel.de







Flächen für einen zukunftsfähigen Standort

Gewerbe- und Industrieflächenstrategie: Weichenstellung für Kiels wirtschaftliche Zukunft

Die Landeshauptstadt Kiel steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, die begrenzte Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen mit dem steigenden Bedarf in Einklang zu bringen und dabei gleichzeitig ihre eigenen Ziele einer nachhaltigen und ressourcenschonenden städtebaulichen Entwicklung zu erreichen.

Um die Landeshauptstadt angesichts dieser Sachlage als attraktiven Unternehmens-, Arbeits- und Lebensstandort weiterzuentwickeln, ist ein abgestimmter, stadtinterner Ansatz für die integrierte Gewerbe- und Industrieflächenentwicklung erforderlich.

Gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt und dem Referat für Wirtschaft der Stadt Kiel hat sich die KiWi deshalb auf den Weg gemacht, die Gewerbe- und Industrieflächenstrategie für die Landeshauptstadt Kiel zu entwickeln. Eine Strategie, die die Vision des zukunftsfähigen Wirtschaftsstandorts Kiel formuliert und in konkrete Maßnahmen übersetzt.

Am 15. Februar 2024 wurde die Gewerbe- und Industrieflächenstrategie für die Landeshauptstadt Kiel, kurz GIFS, durch die Kieler Ratsversammlung beschlossen. Seitdem bildet sie den Ausgangspunkt für eine abgestimmte, maßgeschneiderte und zielgerichtete Flächenentwicklung am Standort.

Schwerpunkte der Umsetzung im Kalenderjahr 2024 lagen auf der vertieften Analyse bestehender Gewerbestandorte sowie der Entwicklung prototypischer Zukunftsareale wie dem StrandOrt Kiel und dem Gewerbequartier Grasweg-Eichkamp. Diese wurden unter wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten weitergedacht und in konkrete Entwicklungsleitlinien überführt. Zur transparenten und fairen Vergabe kommunaler Gewerbegrundstücke wurde der Prozess zur Entwicklung von Vergabekriterien gestartet. Zudem wurden interkommunale Kooperationen mit dem Kieler Umland intensiviert, um Synergien zu nutzen und gemeinsam neue Flächenpotenziale zu erschließen.

Ansprechpartnerin: Sabeth Koch | Projektleitung Fon: 0431 / 24 84 – 139 | skoch@kiwi-kiel.de

Flächenknappheit begegnen: Urbanes Gewerbegebiet Grasweg

Für die Landeshauptstadt Kiel stellt die Flächenknappheit bei einem gleichzeitig anhaltend hohen Flächenbedarf eine zentrale Herausforderung dar. Dies gilt auch im Bereich der Gewerbeflächenentwicklung. Eine große Entwicklungschance besteht in der Nachverdichtung und Optimierung bestehender Gewerbegebiete. Das Gewerbegebiet Grasweg-Holzkoppelweg bietet das Potenzial, Bestandsflächen optimaler zu nutzen.

Die KiWi entwickelt in Zusammenarbeit mit der Stadtplanung und dem Stadtplanungsbüro BPW aus Bremen einen städtebaulichen Rahmenplan mit dem Ziel, Nachverdichtungspotenziale zu erkennen und weitere Synergien mit dem umgebenden Stadtraum wie dem Wissenschaftspark und der CAU auszubauen.

Die direkte Nachbarschaft zu starken Impulsgeber*innen wie dem Wissenschaftspark Kiel, der Christian-Albrechts-Universität sowie dem Kieler Innovations- und Technologiezentrum (KITZ) bietet die Chance für Kooperationen und innovative Entwicklungen am Standort.

Im Rahmen einer digitalen Befragung von Unternehmer*innen und Flächeneigentümer*innen aus dem Gebiet sowie vertiefenden Interviews und einer ersten gemeinsamen Dialogveranstaltung, wurden bereits Ideen und Impulse aus dem Gebiet in die Entwicklung des Rahmenplans aufgenommen. Diese Ideen werden nun in Kombination mit den Belangen der zuständigen Fachbereiche der Verwaltung in Entwicklungsszenarien übersetzt, um erneut mit allen Beteiligten in den Dialog zu kommen.

Ansprechpartner: Klaas Fröhlich | Projektleitung Fon: 0431 / 24 84 – 133 | kfroehlich@kiwi-kiel.de

Beste verkehrliche Anbindung im Kieler Norden: Gewerbegebiet Boelckestraße



Direkte Nachbarschaft zum Airpark Kiel, unmittelbare Nähe zum Fernverkehr und zu internationalen Seewegen – das Gewerbegebiet Boelckestraße bietet optimale Voraussetzungen für Unternehmen. Die KiWi hat im Auftrag der Landeshauptstadt Kiel das Projektmanagement für die gesamte Erschließung und die Vermarktung der einzelnen Flächen übernommen. Die Gesamtinvestitionskosten für das Gewerbegebiet Boelckestraße belaufen sich auf über 4 Mio. Euro, davon wurden 2,3 Mio. Euro aus dem Landesprogramm Wirtschaft mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) bereitgestellt.

Die Gesamtfläche der vermarktbaren Grundstücke beträgt rund 5,8 Hektar – inzwischen konnte die Vermarktung vollständig abgeschlossen werden. Im Gewerbegebiet Boelckestraße siedeln sich insgesamt neun Unternehmen an, darunter ELAC Sonar und das renommierte Kieler Biotechnologie-Unternehmen Planton. Drei Unternehmen – Planton, Unterwasserkrause und die SSB Handelsagentur – haben ihren neuen Firmensitz bereits bezogen. Weitere drei Bauvorhaben sind begonnen worden. Insgesamt entstehen so 560 neue Arbeitsplätze auf den Flächen in der Boelckestraße.

Mit diesen Ansiedlungen entsteht nicht nur ein leistungsfähiger Unternehmensstandort, sondern auch ein neuer Wachstumsmotor für den Kieler Norden. Die Mischung aus Technologie, Handel und innovativen Dienstleistungen stärkt die regionale Wirtschaftskraft und schafft Zukunftsperspektiven – für Unternehmen ebenso wie für Fachkräfte und Anwohner*innen. Damit setzt das Gewerbegebiet Boelckestraße ein starkes Signal für die nachhaltige Entwicklung und Attraktivität des gesamten Wirtschaftsstandorts Kiel.



Ansprechpartner: Torsten Witt | Projektleitung Fon: 0431 / 24 84 – 131 | twitt@kiwi-kiel.de



EdisonDrei

moderne Büro- und Hallenflächen für wachsende Unternehmen

Die Immobilie EdisonDrei befindet sich seit 2018 im Eigentum der KiWi und wurde seither aufwendig revitalisiert. Ziel war es, ein zeitgemäßes und verkehrsgünstig gelegenes Flächenangebot für die Expansion von Kieler Bestandsunternehmen sowie für Unternehmensansiedlungen zu schaffen. Insgesamt entstanden rund 8.500 m² moderne Büro- und Werkstattflächen sowie etwa 4.000 m² Hallenflächen. Der gesamte Gebäudekomplex EdisonDrei wird vollständig mit Ökostrom betrieben, der zu 100 Prozent aus Wasserkraftanlagen stammt und keine klimaschädlichen CO₂-Emissionen verursacht. Zusätzlich wurden auf den Parkplätzen Ladesäulen für Elektromobilität installiert. Durch die übliche Mieterfluktuation konnten einige Unternehmen ihre Flächen erweitern, während die konzeptionelle Anpassung der Erdgeschossflächen zusätzliche Möglichkeiten für Bestandsmieter oder neue Unternehmensansiedlungen schafft. Heute sind 22 Unternehmen im Gebäude ansässig, darunter der deutschlandweit tätige Dienstleister für Gebäudetechnik ROM Technik GmbH & Co. KG. Insgesamt entstanden damit rund 400 Arbeitsplätze. Die Außenbereiche wurden fortlaufend mit Aufenthaltsbereichen und weiteren gestalterischen Anpassungen weiterentwickelt, sodass EdisonDrei heute ein modernes, nachhaltiges und lebendiges Arbeitsumfeld bietet.



Ansprechpartnerin: Betty Seiffert | Projektleitung Fon: 0431 / 24 84 – 141 | bseiffert@kiwi-kiel.de



Industrie am Wirtschaftsstandort Kiel

Industriepolitischer Dialog für die Landeshauptstadt Kiel



Der Industriepolitische Dialog (IpD) ist seit 2015 die Kommunikationsplattform der Industrie in Kiel. Koordiniert von der Kieler Wirtschaftsförderung treffen sich zu diesem Dialog Vertreter*innen der größten Kieler Industriebetriebe mit Akteur*innen der Landeshauptstadt Kiel, der IHK zu Kiel, dem Unternehmensverband Kiel e.V. sowie regionalen Vertreter*innen der Gewerkschaften IG Metall, DGB und IG BCE.

Die Veranstaltung findet reihum in den Industrieunternehmen statt und dient neben dem Austausch über aktuelle industriepolitische Themen auch dem Vertiefen von direkten Kontakten. 2022 wurde im Rahmen des IpD erstmals gemeinsam mit Unternehmer*innen und Betriebsrät*innen der Kieler Industrie ein Visionsprozess durchgeführt – entstanden ist die „Zukunftsvision der Industrie in Kiel".

Die vollständige Zukunftsvision der Industrie in Kiel können Sie hier herunterladen.





Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weig Fon: 0431 / 24 84 – 136 | bweig@kiwi-kiel.de



Technisch komplex und innovativ: Die Verteidigungs-industrie

Seit mehr als 150 Jahren ist die Verteidigungsindustrie ein bedeutsamer Wirtschaftszweig in der Landeshauptstadt. Heute ist die Verteidigungswirtschaft vor allem eine komplexe Hochtechnologiebranche, in der technische Innovationen eine große Rolle spielen.

18 zumeist mittelständisch geprägte Unternehmen zählen in Kiel zur Verteidigungsindustrie, acht davon haben über 100 Beschäftigte in der Wehrtechnik. Rund 6.200 Mitarbeiter*innen waren 2024 in Kiel direkt in der Wehrtechnik beschäftigt. Von 2010-2024 stieg die Anzahl der Beschäftigten in diesem Sektor um 85% [Quelle: D. Hanel, Arbeitskreis Wehrtechnik].

Im Industriepolitischen Dialog ist in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Wehrtechnik das Kieler Positionspapier zur Verteidigungsindustrie entstanden. Das vollständige Papier gibt es hier zum Download.



Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weig Fon: 0431 / 24 84 – 136 | bweig@kiwi-kiel.de





Gemeinsames Weichen stellen: Konferenz Bahn- technik 2024 und Beirat Bahntechnik Schleswig-Holstein



Die Bahntechnikbranche spielt in Kiel und Schleswig-Holstein seit jeher eine bedeutende Rolle. Ohne Bahntechnik wird die Mobilitätswende – als wichtige Säule des Klimaschutzes neben der Energiewende – nicht funktionieren. Auf der Konferenz Bahntechnik werden seit 2019 jedes Jahr innovative technische Lösungen aus Unternehmen und Hochschulen für den schienengebundenen Verkehr präsentiert und diskutiert.

Ein Thema der 5. Konferenz Bahntechnik war die historische Entscheidung Kiels für die neue Stadtbahn, die in etwa zehn Jahren auf insgesamt knapp 36 Kilometern Strecke die Kieler*innen von A nach B bringen wird. Zwei weitere Keynotes drehten sich um technische Herausforderungen und Lösungen für Regionalstrecken in Schleswig-Holstein und intelligente Bahntechnik mittels maschinellen Lernens. Die rund 100 Teilnehmer*innen der Konferenz konnten im Anschluss an die Vorträge in drei verschiedenen Workshops tiefer in einzelne Themen einsteigen und diskutieren. Der Beirat Bahntechnik Schleswig-Holstein wurde 2019 gegründet und zählt inzwischen 35 Mitglieder, die sich dem Ziel verschrieben haben, das Thema Bahntechnik in Schleswig-Holstein sichtbar zu machen und voranzutreiben. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.



Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weig Fon: 0431 / 24 84 – 136 | bweig@kiwi-kiel.de



Produktions.netz – Netzwerk für Produktion und Innovation in Kiel

Ein branchenübergreifendes Netzwerk für produzierende Start-ups und Bestandsunternehmen, so lautete der Wunsch aus der Unternehmerschaft.

Mit dem Kick-off des produktions.netz am 23.4.2024 setzte die KiWi diesen Wunsch in ein innovatives Format um.

Drei Mal im Jahr treffen sich die Netzwerkmitglieder an unterschiedlichen Kieler Innovationsorten wie beispielsweise dem Fab.Lab, dem KITZ oder bei innovativen Unternehmen. Nach kurzen, spannenden Impulsen und einer interaktiven Vorstellungsrunde gibt es jeweils viel Zeit zum Netzwerken und für den Austausch über Produktion, Projekte und Prototyping.

Welche technologischen Expertisen haben die Kieler produzierenden Unternehmen? Welche Möglichkeiten bietet mir der 3D-Druck? Wie kann ich meine Produkte „smartifizieren“? Und was können wir aus dem Silicon Valley lernen?

Das ist nur eine Auswahl der bisher diskutierten Fragen. Das produktions.netz wird aktiv von den Mitgliedern gestaltet und freut sich über weitere interessierte Personen. Zur Zielgruppe gehören neben Geschäftsführer*innen insbesondere Mitarbeitende aus Produktions- und Entwicklungsabteilungen.



Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weig Fon: 0431 / 24 84 – 136 | bweig@kiwi-kiel.de



Innovation im Land zwischen den Meeren

Ein Netzwerk über die Landesgrenzen hinaus: Fehmarn Belt Innovation

Das deutsch-dänische Interreg-Projekt Fehmarn Belt Innovation (FBI) (Laufzeit April 2023 bis März 2026) verfolgt das Ziel, die Fehmarnbelt-Region zu einem Innovationsraum zu transformieren. Rund um die drei Themenfelder „Innovatives Bauen“, „Maritim & Marin“ und „Food & Biotech“ werden dafür drei starke Netzwerke aus Clusterorganisationen, Wirtschaftsverbänden, Hochschulen und Unternehmen aufgebaut.

Als Projektpartnerin organisierte und moderierte die KiWi im Jahr 2024 einen Scenario-Planning-Workshop für maritime Unternehmen. Anhand von Szenarien wurden verschiedene mögliche Zukünfte beschrieben. Anschließend ging es um die zentrale Frage, was wäre, wenn…? Wie können sich Unternehmen auf eine Zukunft vorbereiten, die wir gar nicht kennen? Die Arbeit mit Szenarien macht dies möglich. Für die Teilnehmer*innen bot die Methode eine neue und spannende Sichtweise. In Zeiten, in denen sich das politische und weltwirtschaftliche Umfeld rasant und z.T. radikal verändert, ist es für Unternehmen wichtig, schnell und flexibel reagieren und den Kurs anpassen zu können.

Zudem führte die KiWi im Rahmen des Projekts FBI eine umfangreiche Akteurs- und Kompetenz-Analyse in den drei Themenfeldern durch. Die Studie listet Cluster, Unternehmensverbände, Netzwerke und Kammern, sowie Wissenschaftliche Einrichtungen, Innovations- und Transferzentren sowie große Unternehmen innerhalb der Projektregion Fehmarnbelt, die in den drei Themenfeldern tätig sind, mit Kontaktdaten und einer Beschreibung der jeweiligen Expertise sowie infrastruktureller Ausstattung.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Das Projekt Fehmarn Belt Innovation ist ein Interreg 6a Projekt und wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.



Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weig Fon: 0431 / 24 84 – 136 | bweig@kiwi-kiel.de

Urbanes Mobilitätssystem durch autonome Lösungen: Initiative CAPTN

Zukunftsprojekte mit einer Strahlkraft weit über die Landeshauptstadt Kiel hinaus: Die Initiative CAPTN will eine umweltfreundliche, autonome Mobilitätskette zu Wasser und auf dem Land für den öffentlichen Nahverkehr in Kiel entwickeln und umsetzen und setzt dabei auf diverse Kooperationsprojekte. Zusammen mit zahlreichen Projektpartner*innen wie Hochschulen, Unternehmen und weiteren Institutionen unterstützt die KiWi die vom Wissenschaftszentrum Kiel federführend koordinierte Initiative.

Die CAPTN Statustagung im September 2024 zeigte eindrücklich, was die Initiative bereits auf dem Weg zu ihrem großen Ziel erreicht hat. Durch die aktuellen Teilprojekte CAPTN Förde Areal, CAPTN Förde 5G, CAPTN Flex und CAPTN X-Ferry sowie alle bereits abgeschlossenen Projekte ist das Ziel einer autonomen Fähre mit sauberem Antrieb in greifbare Nähe gerückt. „Jetzt müssen wir die nächsten Schritte gehen und die autonome Schifffahrt in Kiel umsetzen“ so das Fazit der abschließenden Podiumsdiskussion.







Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weig Fon: 0431 / 24 84 – 136 | bweig@kiwi-kiel.de







Prognos Studie: Innovation und Talente

Wie innovativ sind die Kieler Unternehmen? Welche Innovationstypen gibt es unter den Kieler Unternehmen und welche Unterstützung benötigen diese durch die KiWi?

Mit diesen Fragestellungen beauftragte die KiWi die prognos AG mit einer 3-teiligen Studie: 1. Auswertung vorhandener Statistiken, 2. Online-Befragung Kieler Unternehmen (produzierendes Gewerbe und industrienahe Dienstleister), 3. Clusteranalyse zur Bestimmung von Innovationstypen.

Ziel der Studie ist es, die Stärken und Schwächen im Innovationsverhalten der Kieler Unternehmen zu verstehen und darauf aufbauend zielgruppenspezifische Angebote zu entwickeln.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Kieler Unternehmen gute Voraussetzungen mitbringen, um einen erfolgreichen Innovationspfad einzuschlagen: Es gibt in Kiel einen vergleichsweise hohen Anteil an Beschäftigten in wissensintensiven Branchen, eine hohe Akademikerquote und eine starke Dynamik z.B. beim Anteil digitaler Impulsgeber sowie bei der privaten Forschungs- und Entwicklungsintensität. Auf der anderen Seite liegt die Kieler Wirtschaft bei zahlreichen Niveau-Indikatoren zwar über dem Landes-, aber noch deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, so z.B. bei der Umsatzkraft, den Ausgaben für Forschung und Entwicklung, der Investitionsquote und dem Anteil digitaler Impulsgeber.





#diwokiel24 – Das Digitalfestival im Norden

Seit 2017 heißt es einmal im Jahr eine Woche lang: Volle Inspiration zu relevanten digitalen Trends. Die Digitale Woche Kiel ist der Hotspot für angewandte Zukunftsthemen, ist Wissenscloud und Begegnungsraum.

Vom 11. bis 17. Mai 2024 fand die #diwokiel zum achten Mal statt und bot eine Mischung aus Zukunftsimpulsen zu aktuellen digitalen Entwicklungen, inspirierenden Workshops und vielfältigen Vernetzungsformaten.

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Fünf zentrale Festivalsspots und eine interaktive Woche

Ein Rundum-Blick über die Kieler Innenstadt: Der InnoPier im neunten und zehnten Stock am Martensdamm wurde erneut zum zentralen Ort mit der #diwokiel-Mainstage und damit auch zum Sendeort für die Livestreams. Neben dem InnoPier, dem COBL by opencampus.sh und der Seeburg war auch das Wissenschaftszentrum im Wissenschaftspark Kiel in diesem Jahr wieder ein zentraler Ort des Digitalfestivals. Und ganz neu mit dabei war der #diwokiel-Dome auf dem Kieler Rathausplatz mit einem bunten Programm zum Mitmachen und Ausprobieren für die ganze Familie.

An allen Hotspots standen die persönliche Begegnung, der Austausch und das Ausprobieren digitaler Tools und Techniken im Mittelpunkt. Für Inspiration und das gemeinsame Entdecken und Verstehen neuer Lösungen im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft.

Im Fokus: Künstliche Intelligenz

Eine Vielzahl von Events der #diwokiel24 drehte sich um die Chancen, die Künstliche Intelligenz für Gesellschaft und Wirtschaft mit sich bringen. Welche neuen Wettbewerbschancen bieten sich für Unternehmen? Wie wird unser zukünftiges Lernen und Arbeiten aussehen? Wo zeigen sich neue Anforderungen für eine demokratische Meinungsbildung in unserer Gesellschaft? In spannenden und auch kontroversen Diskussionen suchten Expert*innen Antworten auf diese zentralen Fragen, die sich uns in allen Lebensbereichen stellen werden.

Digitale Zukunft für Lehrende und Lernende

In der Seeburg als zentralem #diwokiel-Ort fand zum zweiten Mal die Konferenz „Zukunft: Schule!“ statt. Einen ganzen Nachmittag drehte sich für Lehrer*innen alles um digitale Schul- und Lernthemen – von generativen KI-Technologien und modernen Lernwelten im Schulunterricht über Cybermobbing bis hin zur Nachrichtenkompetenz und dem Umgang mit Fake News.

Digitale Berufe beim up.load- Festival 2024

Das up.load-Festival ging in Kooperation mit open- campus.sh in die dritte Runde: Im Coworkingspace COBL konnten junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren kompakte Einblicke in digitale Berufsfelder gewinnen. Das up.load ist eine Plattform, bei der Unternehmer*innen und Fachkräfte von morgen in lockerer Atmosphäre zusammengekommen sind und sich ausgetauscht haben. Auch das Team von Kiel.Works war mit Workshops und Vernetzungsformaten dabei und schaffte Räume zum Ausprobieren, Zuhören, Diskutieren und Netzwerken.



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Besondere Highlights in 2024

Am Eröffnungswochenende war Dr. Johanna Degen von der Universität Flensburg aus dem Fachbereich Psychologie – auch genannt „Dr. Tinder“ zum Soft-Opening in der Lille Brauerei bei uns zu Gast. Sie nahm unsere alltäglichen und Liebes-Beziehungen im virtuellen Raum in den Blick und in ihrem kontroversen Vortrag stellte sie die neuesten Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung rund um die Technisierung und ihre Bedeutung für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vor.

Zur offiziellen Eröffnung ist Dr. Mario Herger aus dem Silicon Valley angereist. Gemeinsam mit weiteren Panel-Gästen stellte er sich auf der #diwokiel-Mainstage im InnoPier die Frage, ob wir mit KI tatsächlich den Schlüssel zu einer unendlichen, unbegrenzten Intelligenz in den Händen halten.

Mitte der Woche ging es ums unterhaltsame Kräftemessen von kreativen Köpfen auf dem #diwokiel24-Bergfest mit dem "Prompt-Battle" im Wissenschaftszentrum Kiel. Im Kampf mit bildgenerierender KI wie Midjourney und Dall-E entschied sich, wer die neuen magischen Grafikmöglichkeiten geschickter und origineller bedienen und damit die Publikums-Jury überzeugen kann.

Der Abschluss der #diwokiel24 wurde mit dem renommierten Politik-Podcast "Lage der Nation" im Metro-Kino gefeiert. Der Live-Podcast mit Philipp Banse und Ulf Buermeyer ermöglichte den Gästen einen spannenden Blick hinter die Kulissen eines der erfolgreichsten deutschsprachigen Podcast-Formate. Neueste Nachrichten und aktuelle Trends wurden diskutiert und mit einer tiefgehenden Analyse aus deutscher wie auch globaler Sicht eingeordnet. Die „Lage der Nation“ deckt dabei eine breite Palette von Themen ab, von nationalen und internationalen politischen Fragestellungen bis hin zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen.

Fazit: “relevant.inspierierend.gemeinsam”

Als jährliches Highlight für jede und jeden ist das Digitalfestival ein pulsierender Treffpunkt, eine inspirierende Plattform und vor allem ein lebendiger Dialog über die digitalen Trends und Innovationen unserer Zeit. In einer Welt, die sich ständig verändert, bietet die Digitale Woche Kiel eine Woche lang den Raum, um sich auszutauschen, Wissen zu teilen und voneinander zu lernen.

Viele Highlights der Digitalen Woche Kiel 2024 gibt es zum Nachschauen direkt in der Mediathek!



Ansprechpartnerin: Kathrin Reinicke | Leitung Digitale Woche Kiel Büro Fon: 04 31 / 24 84 -215 | kreinicke@kiwi-kiel.de



Ansprechpartnerin: Yvonne Smith | Digitale Woche Kiel Büro Fon: 04 31 / 24 84 -290 | ysmith@kiwi-kiel.de



Ansprechpartner: Johannes Dinkel | Digitale Woche Kiel Büro Fon: 04 31 / 24 84 -287 | jdinkel@kiwi-kiel.de

Matchmaking für Unternehmen und junge Talente



Anne Marie Schönrock und Vanessa Heermann leiten das Projekt Kiel.Works und haben sich mit kreativen Formaten zum Ziel gesetzt, den über 36.000 Kieler Studierenden zu zeigen, dass Kiel ein spannender Ort für den Jobeinstieg mit einer vielfältigen Unternehmenslandschaft ist. Für die Unternehmen geht es um die Gewinnung junger Fachkräfte – denn die sichern Innovation, Wirtschaftswachstum und Zukunftsfähigkeit.



Anne und Vanessa, wie seht Ihr Eure Rolle bei Kiel.Works?

Der Jobeinstieg und die Nachwuchsgewinnung sind unsere Themen. Wir möchten Studierende und Unternehmen frühzeitig vernetzen und einen niedrigschwelligen Dialog ermöglichen. Und wir möchten sichtbar machen, dass Kiel spannende Unternehmen, erfolgreiche Mittelständler und Hidden Champions hat. Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Studierenden, Unternehmen, Multiplikator*innen und Institutionen und wollen dazu ermutigen, in den Austausch zu gehen.



Stichwort Fachkräftebedarf: Was können Unternehmen tun?

Wir haben festgestellt, dass viele Unternehmen auf der Suche nach neuen, innovativen Begegnungsformaten für das Recruiting sind. So kann ein Kontakt zustande kommen, aus dem eine Werkstudent*innenstelle, ein Praktikum oder ein spannendes Thema für eine praxisnahe Thesis entsteht – und letztendlich auch ein Jobeinstieg nach dem Studium. Unternehmen finden so auf einem hart umkämpften Markt ihren potenziellen Fachkräftenachwuchs und Studierende haben die Chance, sich schon während ihres Studiums mit dem späteren Jobeinstieg zu beschäftigen, Praxiserfahrung zu sammeln und Unternehmensworkflows kennenzulernen.

Ihr bringt Studierende und Unternehmen über kreative Formate wie das Job.Tasting zusammen. Warum?

In unseren Formaten schaffen wir eine Atmosphäre, die es ermöglicht, dass sich Young Professionals und Unternehmen kennenlernen, ohne ein klassisches Vorstellungsgespräch zu führen. Es soll Raum für ehrliche und offene Fragen geben und dafür, welche Bedarfe und Erwartungen beide Seiten haben. Wir sind immer wieder überrascht, wie viele wertvolle Insights diese persönlichen Gespräche ermöglichen. Das können Websites und Flyer in einer solchen inhaltlichen Tiefe nicht abbilden.



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Was war Euer Highlight im Jahr 2024?

Unsere digitale Talent.Community auf LinkedIn ist 2024 spürbar gewachsen – und mit ihr das Netzwerk junger Talente, Alumni und engagierter Unternehmen. Sie bietet Raum für Austausch, Sichtbarkeit und Inspiration – digital und in echten Begegnungen. Die Community unterstützt Talente und Unternehmen beim Aufbau nachhaltiger Netzwerke für langfristige berufliche Beziehungen und gemeinsame Ziele.

Was erwartet uns 2025 bei Kiel.Works? Wie geht es weiter?

Auch 2025 dreht sich bei uns alles um echte Begegnungen – online und offline. Besonders freuen wir uns auf die Fortsetzung unseres Workshops „Netzwerk statt Lebenslauf – wie du wertvolle berufliche Kontakte knüpfst für Deinen Jobeinstieg“, den wir regelmäßig an der FH Kiel und CAU anbieten. Der Workshop macht Mut, das eigene Netzwerk in Kiel aktiv aufzubauen – und zeigt, dass gute Kontakte oft der Anfang von allem sind. Wir wollen noch mehr Studierende ermutigen, ihre Chancen vor Ort zu erkennen und zu nutzen – und Unternehmen dabei begleiten, genau diese Potenziale sichtbar zu machen.

Hier geht's zu allen Events und weiteren Infos: https://www.kiwi-kiel.de/kiel-works



Ansprechpartnerinnen: Anne Marie Schönrock Fon: 0431/24 84 - 143 | aschoenrock@kiwi-kiel.de







Vanessa Heermann Fon: 04 31 / 24 84 - 134 | vheermann@kiwi-kiel.de





Start-up Beratung

Finanzierung, Skalierung, Netzwerk

Unternehmensgründungen leisten einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Kiel – sie sind Impulsgeber für technologischen und strukturellen Wandel, können sich positiv auf die Innovationsfähigkeit der Bestandsunternehmen auswirken und sind attraktiv für gut ausgebildete Fachkräfte. Die KiWi berät und unterstützt Kieler Start-ups – der Fokus liegt auf jungen innovativen Unternehmen mit skalierbaren Geschäftsmodellen.





Intensive Förderung in der Aufbau- und Wachstumsphase

Das Gründungs-Ökosystem in der Landeshauptstadt bietet umfassende Unterstützung für frühphasige Gründungen von der Idee über das Prototyping bis hin zum Markteintritt. Dem weniger stark abgebildeten Unterstützungsbedarf in den darauffolgenden Gründungsphasen begegnet die KiWi mit einem professionellen Beratungsangebot, um gezielt das Wachstum junger Unternehmen zu fördern.

Die starken Netzwerke der KiWi zu Hochschulen, der regionalen Wirtschaft und weiteren Akteur*innen der Gründungsszene helfen, Start-ups in ihrem Wachstum intensiv zu begleiten und ihren jeweiligen Bedarfen entsprechend zielgerichtete Angebote zu entwickeln.

Von der Erstberatung bis zum Deep-dive

Gründungsexperte Jan Genge berät Start-ups individuell nach ihrem Bedarf. Das Beratungsportfolio umfasst einen Check des Geschäftsmodells ebenso wie Fragen der Förderung und Finanzierung, die Unterstützung bei der Büro- und Flächensuche sowie den Zugang zu Netzwerken und potenziellen Kooperationspartner*innen. In puncto Finanzen wird gemeinsam geprüft, wie hoch der individuelle Kapitalbedarf ist und welche Finanzierungsmodelle durch öffentliche oder private Finanzierungs-möglichkeiten infrage kommen.

Durch die Verbindungen zur mittelständischen Beteiligungsgesellschaft, Finanzinstituten sowie zu regionalen und überregionalen Investor*innen kann die KiWi Start-ups mit potenziellen Mittelgeber*innen vernetzen. Auch bei der Erstellung von überzeugenden Pitchdecks unterstützt die KiWi mit großer Expertise.



Die Vorbereitungen für Kiel.Accelerates laufen auf Hochtouren

Gemeinsam mit den Partner*innen von opencampus.sh und dem KITZ startet die KiWi ein Programm, das Start-ups in der Aufbau- und Wachstumsphase längerfristig professionell begleitet und bedarfsgerechte Unterstützung ermöglicht.

Im Durchlauf werden die Themen abgedeckt, die Gründer*innen in der Aufbau- und Wachstumsphase die Marktdurchdringung erleichtern, individuelle Herausforderungen und Fragestellungen mit ausgewählten Expert*innen bewältigen lässt und die unternehmerischen Kompetenzen vertiefen. Im Fokus von Kiel.Accelerates stehen neben Netzwerken zwischen Bestandsunternehmen und Start-ups bspw. der Zugang zu (Risiko-)Kapital und hiermit verbunden die Vorbereitung für die nächste Finanzierungsrunde, oder der Aufbau einer Unternehmens- und Führungsstruktur für ein erfolgreiches Wachstum.





Mit Kiel.Accelerates nun ein Programm für wachstumsorientierte Kieler Start-ups zu haben, das an vorherige Unterstützungsmöglichkeiten anknüpft, ist essenziell für unser Gründungsökosystem und den Wirtschaftsstandort Kiel. Ich freue mich, dass der Startschuss zu Kiel.Accelerates gefallen ist. Wir werden das gesammelte Feedback dieses Durchlaufs nutzen, um das Programm weiterzuentwickeln.

Jan Genge



Ansprechpartner: Jan Genge | Gründungs- und Start-up-Beratung Fon: 04 31 / 24 84 -137 | jgenge@kiwi-kiel.de







Clean Energy Valley Schleswig-Holstein: Eine wachsende Regionalachse für energieintensive Unternehmen und Netto-Null-Technologien



Schleswig-Holstein gilt durch seine geografische Lage, den Pioniergeist und der hohen Dichte an erneuerbaren Energiequellen als Vorzeigeregion der Energiewende. Seit dem Start des “Clean Energy Valley Schleswig-Holstein” im Jahr 2023 bündeln die fünf Wirtschaftsförderungsgesellschaften und ihre Kooperationspartner*innen ihre Kräfte, um den Strukturwandel im Energiesektor aktiv mitzugestalten. Dabei steht die Verbindung von ökologischer Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Wertschöpfung im Zentrum. Das Clean Energy Valley entwickelt sich zunehmend zu einer Modellregion für die integrierte Energie- und Industrieentwicklung im Norden.

Von West nach Ost: Eine Zukunftsregion nimmt Formen an

Das Clean Energy Valley bildet eine West-Ost-Achse durch das nördlichste Bundesland: Die Wirtschaftsförderungen aus Heide, Rendsburg, Neumünster und Kiel stehen stellvertretend für diese wachsende Kooperationsregion. Im Laufe des Jahres 2024 haben sich die Arbeitsstrukturen verfestigt, gemeinsame Entwicklungsideen konkretisiert und neue Synergien zwischen den Regionen gebildet. Traditionelle industrielle Stärken, vorhandene Energieinfrastruktur und neue Innovationspotenziale werden gezielt zusammengeführt – insbesondere in der Entwicklung interkommunaler Gewerbe- und Industrieflächen mit Fokus auf nachhaltige Energie- und Wertschöpfungsketten.

Meilensteine 2024 und Ausblick 2025

Nach dem erfolgreichen Start mit der Unterzeichnung des Letter of Intent auf der European Hydrogen Week 2023, wurden 2024 entscheidende Weichen für die Weiterentwicklung des Projekts gestellt. Die Kooperationsstrukturen wurden gefestigt, eine erste gemeinsame Kommunikationslinie entwickelt und strategische Partner*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aktiv eingebunden.

Zentrale Fortschritte 2024:

• Identifizierung von ersten potenziellen Gewerbe- und Industriestandorten mit Anschluss an die grüne Stromversorgung und das geplante Wasserstoffkernnetz für energieintensive und energiewendeaffine Unternehmen

• Präsentation des Clean Energy Valleys SH auf nationalen und europäischen Fachveranstaltungen

• Aufbau eines gemeinsamen Netzwerks aus Energie- und Industrieakteuren entlang der West-Ost-Achse und weit darüber hinaus

Für das Jahr 2025 ist der nächste Entwicklungsschritt geplant:

Mit dem Aufbau eines überregional sichtbaren Standortmarketings, der Konkretisierung von Investorenkontakten sowie Pilotprojekten für die Transformation zum klimaneutralen Industrieland 2040 (u. a. mit Fokus auf Wasserstoffnutzung) soll das Clean Energy Valley als Leuchtturm im Norden und in Europa weiter gestärkt werden.





Ansprechpartner: Steffen Volk, Projektleiter Clean Energy Valley Fon: 04 31 / 24 84 - 145 | steffen.volk@cev-sh.de





VdW.SH bildet das wirtschaftspolitische Rückgrat für Gewerbeflächen, Beratung und Vernetzung vor Ort

Es geht um die großen Wirtschaftsthemen der Zukunft in Schleswig-Holstein: um moderne Gewerbeflächen, Bestandspflege, Unternehmensansiedlungen, Innovation, Nachhaltigkeit, Beschäftigung, Standortmarketing und mehr. Im Verband der Wirtschaftsförderungen in Schleswig-Holstein (VdW.SH) haben sich 15 lokale und regionale Wirtschaftsförderungen zusammengeschlossen, um den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein gemeinsam weiter für die Zukunft zu stärken.

Wirtschaftsförderung in Zeiten des strukturellen Wandels

Die Bedeutung der Wirtschaftsförderungen als Gestalter*innen des Strukturwandels ist aktuell groß wie nie. Aufgabe moderner Wirtschaftsförderungen ist es, beste Rahmenbedingungen für Transformation, Innovation und Zukunftsfähigkeit zu schaffen.

Der VdW.SH ist zugleich Interessensvertretung vor allem gegenüber dem Land und gegenüber Institutionen und Verbänden, eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Weiterbildung und ein gemeinsames Sprachrohr für die Kommunikation und Sichtbarkeit gemeinsamer Wirtschaftsthemen – im Sinne der Stärkung der schleswig-holsteinischen Unternehmen und des Wirtschaftsstandorts als Ganzes.

Der VdW.SH ist das gemeinsame Sprachrohr der lokalen und regionalen Wirtschaftsförderungen aus Schleswig-Holstein. Das Knowhow und die Kompetenzen der 15 kommunalen und regionalen Gesellschaften mit ihren insgesamt rund 300 Mitarbeiter*innen sollen genutzt werden, um die wirtschaftspolitischen Ziele für die Standorte und das Bundesland zu erreichen. Die Aufgabenfelder der elf Kreis- und vier Stadtwirtschaftsförderungen sind vielfältig und decken in Summe die gesamte Bandbreite moderner Wirtschaftsförderung ab.





Ansprechpartner: Werner Kässens Fon: 04 31 / 24 84 - 280 | wkaessens@kiwi-kiel.de



Regionale Kooperation für nachhaltige Wirtschaftsflächen



Mit gebündelten Kräften auf der ExpoReal 2024



Drei Wirtschaftsförderungen, ein gemeinsames Ziel: Den Wirtschaftsraum in der KielRegion mit seinen Standortvorteilen sichtbar zu machen und als attraktives Ansiedlungs- und Investitionsziel zu positionieren. Die KiWi war gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungen der Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön auch 2024 wieder unter der Flagge der KielRegion auf Europas größter B2B-Fachmesse für Immobilien und Investitionen vertreten.

Durch den nötigen Strukturwandel und die künftigen Herausforderungen für Unternehmen gewinnen gemeinsame Wirtschaftsräume wie die KielRegion immer mehr an Bedeutung. Im Wettbewerb um Unternehmensansiedlungen gilt es, die Kräfte dieser starken Region zu bündeln und sie gemeinsam zu vermarkten. Staatssekretärin Julia Carstens unterstützt das Vorhaben und ist überzeugt vom gemeinsamen Auftritt der KielRegion:

„Regionale Kooperationen sind der Schlüssel für die erfolgreiche Gestaltung von Ansiedlungen. Indem wir unsere Stärken bündeln, schaffen wir ein attraktives Umfeld für Unternehmen und optimale Voraussetzungen, sich langfristig in der KielRegion zu etablieren“

Julia Carstens



v.l.n.r.: Ulrike Wielatt, Gustav Tietje, Einar Rubin, Julia Carstens, Wiebke Ehlers, Kai Lass



Planungsdialog und ein weiterentwickeltes Gewerbeflächen-entwicklungskonzept



Für eine bedarfsgerechte, nachhaltige und damit zukunftsfähige Gewerbe- und Industrieflächenentwicklung: Im Planungsdialog sind die Wirtschaftsförderungen und Planungsstellen der Städte Kiel und Neumünster und der Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde in einem Verbund aktiv, um den gemeinsamen Wirtschaftsraum zu stärken. Die KiWi organisiert seit Jahren die Geschäftsstelle des Planungsdialogs.

Im Zeitraum von 2023 bis 2025 wird das Gewerbeflächen-entwicklungskonzept für den Planungsraum II weiterentwickelt (GEFEK 2.0). Es knüpft an das bestehende regionale Gewerbeflächen-entwicklungskonzept in Schleswig-Holstein an und führt es weiter. Übergeordnetes Ziel des GEFEK 2.0 ist es, planerisch gesicherte, aber bisher nicht entwickelte Flächen in die Entwicklung zu bringen sowie ungesicherte Flächenpotenziale zu identifizieren und auf ihre Eignung als Gewerbeflächen zu überprüfen. Dadurch soll dem Mangel an gewerblichen Wirtschaftsflächen entgegengewirkt werden.

In der zweiten Phase (2024/2025) liegt der Schwerpunkt darauf, anhand ausgewählter Praxisbeispiele einen „Handlungsleitfaden für die nachhaltige Entwicklung gewerblicher Bauflächen“ zu erarbeiten. Dieser soll künftig auch auf andere Flächenentwicklungen übertragbar sein.

Weitere Informationen: www.planungsdialog.sh



Ansprechpartner: Klaas Fröhlich | Projektleitung Fon: 0431 / 24 84 – 133 | kfroehlich@kiwi-kiel.de



Unsere Highlights 2024 und 2025

Zukunftsfähige Wirtschaftsflächen: Gewerbe- und Industrieflächenstrategie beschlossen

Die Flächenknappheit in der Landeshauptstadt erfordert eine nachhaltige, effiziente und ressourcenschonende Nutzung von Gewerbeflächen. Eine integrierte Standortentwicklung und bedarfsgerechte Flächenvorsorge bilden die entscheidenden Handlungsfelder der gesamtstädtischen Strategie, die Anfang 2024 durch die Ratsversammlung beschlossen wurde. Mehr Infos lesen Sie hier.

produktions.netz – Netzwerk für Produktion und Innovation in Kiel geht an den Start

Das produktions.netz richtet sich an alle, die netzwerken, diskutieren und voneinander lernen möchten. Für Produktion, Projekte, Prototyping – made in Kiel. Das erste Netzwerktreffen fand im Juni 2024 statt – mit innovationsbegeisterten Unternehmen und Start-ups, die einen gemeinsamen Schritt Richtung Zukunft gehen möchten. Kommende Termine finden Sie in Kürze auf kiwi-kiel.de!

Unterstützung für Start-ups: Kiel.Accelerates

Im vierten Quartal 2024 startete ein Programm, das Kieler Start-ups langfristig begleitet und bedarfsgerechte Unterstützung liefert: Kiel.Accelerates. Hier werden unter Einbindung verschiedener Expert*innen und Multiplikator*innen die Themen abgedeckt, die Gründer*innen in der Aufbau- und Wachstumsphase unterstützen. Die KiWi entwickelt das Programm gemeinsam mit den Partner*innen von opencampus.sh und dem KITZ.





04 // KiWi Team



Wirtschaftsförderung für ein zukunftsfähiges Kiel

Die KiWi ist die Zukunftsgestalterin, Strukturentwicklerin und Dienstleisterin für den Wirtschaftsstandort Kiel. Die drei Geschäftsbereiche der KiWi – Immobilien & Projektentwicklung, Innovation & Talente und Marketing & Kommunikation – greifen bei vielen Themen der Wirtschaftsförderung ineinander. Es gilt, moderne Wirtschaftsflächen zu schaffen, Innovationen zu befeuern, Fachkräfte zu sichern und Kiel regional und überregional als innovative und zukunftsfähige Stadt zu positionieren. Die KiWi vernetzt Unternehmen, Start-ups, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Innovationszentren, um die gesamte Wirtschaft der Landeshauptstadt in ihrer Entwicklung für die Zukunft zu unterstützen.

Geschäftsführung, Organisation und Finanzen







Immobilien & Projektentwicklung









Innovation & Talente







Marketing & Kommunikation









05 // Die KiWi in Zahlen 2024





06// Jahresabschluss 2024





Gewinn- und Verlustrechnung per 31.12.2024



Bilanz per 31.12.2024

Aktiva

Passiva



07// Rechtliche Hinweise



Institutionen des Aufsichtsrats 2024

• Landeshauptstadt Kiel

• Unternehmensverband Kiel e.V.

• Förde Sparkasse



Impressum

Herausgeberin:

KiWi, Kieler Wirtschaftsförderungs- und

Strukturentwicklungsgesellschaft mbH

www.kiwi-kiel.de



Datum der Veröffentlichung: 10/2025



Bildrechte

01 // Editorial

- Portraitaufnahme Werner Kässens: Jan Konitzki

02 // Landeshauptstadt Kiel

- Hintergrund Luftaufnahme Kieler Förde: LMPIX/Heiko Landkammer

- Grafiken: Kieler Botschaft

03// Projekte

- Hintergrund Luftaufnahme Kieler Förde: LMPIX/Heiko Landkammer

// StrandOrt Kiel

- Hintergrund Luftaufnahme StrandOrt: LMPIX/Heiko Landkammer

// Gewerbegebiet Grasweg-Eichkamp

- Luftaufnahme: LMPIX / Heiko Landkammer

// EdisonDrei

- Luftaufnahme: Bjarne Rubin, Pixle Media

// CAPTN Initiative

- Fotos: Ann-Christin Wimber, CAU zu Kiel

// Digitale Woche Kiel

- Fotos: Jan Konitzki

// Kiel.Works

- Foto #diwokiel: Jan Konitzki - Foto Cobl by opencampus: KiWi

// Gründungs- und Start-up-Beratung

- Grafik: KiWi - Portraitfoto Jan Genge: Jan Konitzki

05 // KiWi Team

- Portraits KiWi-Mitarbeiter*innen: Jan Konitzki - Hintergrund KiWi Oberdeck: Joseph Ruben Heicks

alle weiteren: KiWi, Kieler Wirtschaftsförderung